Welche Übergänge sind gem .Deutsche Bahn AG betroffen.

Welche Übergänge sind gem .Deutsche Bahn AG betroffen.

  • BÜ „An der Rohrach“ in Wettelsheim                                                (bleibt)
  • BÜ in Markt Berolzheim (Nähe Mühlbach)                                        (bleibt)
  • BÜ „Römerstraße“  Trommetsheim  Meinheim                                  (bleibt)
  • BÜ zwischen Dittenheim und Gundelsheim        (ist noch nicht entschieden       Bürgermeister will dass er bleibt)         
  • BÜ „Alte Nürnberger Straße“ Graglauer in Gunzenhausen        (kommt weg)
  • BÜ parallel zum Altmühlüberleiter in Gunzenhausen     (Über-Unterführung)
  •   BÜ Wirtschaftsweg zwischen Laubenzedel und Schlungenhof   (kommt weg)
  •   BÜ „Laubenzedler Straße“ (WUG22) zwischen Laubenzedel und Schlungenhof                                                                           (Oberführung)
  •   BÜ Ortsrand Laubenzedel Gemeindestaße zur B13                     (kommt weg)
  • BÜ zwischen Hirschlach und Heglau                                        (Oberführung)
  • BÜ nahe Kleinbreitenbronn                                                      (Unterführung)
  • BÜ „Nürnberger Straße“ , in Gunzenhausen    ( soll gemäß Bürgermeister         

                                                                                                                    bleiben)

Bei einigen der zwischen 1974 und 1989 errichteten Anlagen kann die technische Anbindung an das geplante ESTW jedoch nicht mehr durchgeführt werden. Es ist geplant, diese zu beseitigen, zu erneuern oder durch Straßen- bzw. Eisenbahnbrücken zu ersetzen. Im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens werden die jeweiligen Varianten festgelegt.

Derzeit befindet sich das Projekt im Planfeststellungsverfahren. Bei diesem gesetzlich vorgeschriebenen Genehmigungsverfahren werden Behörden und Bürger beteiligt. Je nach Verlauf können die Arbeiten frühestens 2020 beginnen.

Quelle: Deutsche Bahn(Bau Info Portal) nach zu lesen DB Netz AG

Das ist unser Kenntnisstand.

Es wurden weitere Erkundigungen bei der Deutschen Bahn AG in Nürnberg

zu unseren beiden Bahnübergängen eingeholt.

  • Zuständiger Sachbearbeiter war sehr freundlich und auskunftswillig 
  • War verwundert über unsere Nachfrage
  • Die Stadt Gunzenhausen ist doch über den Sachstand informiert
  • Bei dem Bahnübergang nach Schlungenhof ist eine Überführung geplant, es liegen auch keine anderen Forderungen der Stadt/Kreis vor. Die      Planung wurde vorerst gestopt, bis Frau Kießling von Straßenbauamt anruft und sagt ob die B13 entlang läuft. Dementsprechend wird die Brücke geplant.
  • Da auch keine anderen Forderungen zu dem Bahnübergang Nord Gemeindeverbindungstraße zur B13 vorliegen, ist die Bahn davon ausgegangen dass uns eine Verbindung reicht. 

Warum beseitigt die Bahn nicht alle Bahnübergänge und ersetzt sie durch Unter- bzw. Überführungen

Begründung durch die Deutsche Bahn AG:

  • Die Bahn kann nicht allein über die Beseitigung eines Bahnüberganges
    sowie Alternativen (z.B. Ersatz durch ein Überführungsbauwerk) befinden.
  • Eine Entscheidung über die Beseitigung eines Bahnüberganges ist laut Eisenbahnkreuzungsgesetz immer gemeinschaftlichmit allen Beteiligten,
    sprich Bahn, Straßenbaulastträgerund Bund, herbeizuführen. (Vertrag)

Ist die Entscheidung aller Beteiligten zugunsten eines Überführungsbauwerk
oder eines Seitenweges gefallen und die Finanzierung geklärt, dann kann der BÜ beseitigt werden.

Nachteile einer Straßenunterführung unter der Bahn durch der jetzigen Kreisstraße entlang nach Schlungenhof

  • Hohe Kosten gem.:
  • Gutachten Schüssler Plan, daraus geht nicht klar hervor in wieweit eine eventuelle Verlegung des Hauptkanal nach Gunzenhausen erforderlich wäre?
  • Kann das Pump Haus bleiben?
  • Es wäre auch ein enormer Platzbedarf für die Anschlüsse der Flurbereinigungswege in Richtung Siedlungsgebiet
  • Ist dem Gutachter bekannt, dass die Fläche um das Pumpwerk  als Wasserüberlaufbecken bei einem Jahrhunderthochwasser gedacht ist? Dort ist keine Veränderung des Geländeniveau möglich!
  • Das Gefälle müsste schon bei der Einfahrt der Siedlung (Kartoffelscheune) beginnen.
  • Der Kopperweihergraben müsste verlegt werden Wasserwirtschaftlich bedenklich( sehr geringes Gefälle zum See)
  • Bei dieses Bauwerk wäre alles sehr komprimiert schwierig in der Ausführung und in den Kosten nach oben offen.
  • Es wäre in diesem Bereich keine schöne Ansicht.
  • Das Gelände westlich der Bahn ist als Überschwemmungsgebiet eingezeichnet, würde eine Straßenunterführung gebaut wär es als öffne man eine Schleuse nach Laubenzedel